Über 2,5 Stunden Digitalisierungs- und KI-Know-how

Unsere erfolgreiche Online-Konferenz „Zukunftszentrum KI NRW​ – Digitalen Wandel gemeinsam gestalten“ vom 09. Februar 2022 mit über 300 Teilnehmenden können Interessierte jetzt noch einmal komplett oder in Teilen nachverfolgen. Moderiert wurde unsere Auftakt-Konferenz von Dr. Heike Hunecke mit den folgenden Themen:

  • Auftakt und Umfrage bei Teilnehmenden
  • Begrüßung Fabian Langenbruch | Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
  • Begrüßung Stefan Kulozik | Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS)
  • Blick in die Digitalisierungs- und KI-Praxis regionaler Unternehmen 
    EJOT GmbH & Co. KG  ·  hp-polytechnik GmbH & Co. KG
  • Praxistalk über Chancen und Herausforderungen von Digitalisierung und KI
    Anja Weber | DGB NRW  ·  Johannes Pöttering | unternehmer nrw  ·  Jürgen Schnitzmeier | ZENIT GmbH  ·  Carsten Fischer | EJOT GmbH & Co. KG  ·  Dominic Rose | hp-polytechnik GmbH & Co. KG
  • Vorführung eines KI-Demonstrators
  • Vorstellung des Zukunftszentrums KI NRW
    Jürgen Schnitzmeier | ZENIT GmbH  ·  Dr. Peter Janßen | BWNRW  ·  Dr. Urs Ruf | TBS NRW
  • Interaktive Vorstellung der Beratungsangebote
    Dr. Johanna Renker | TBS NRW  ·  Prof. Dr. Thomas Ludwig | Universität Siegen
  • Interaktive Vorstellung der Qualifizierungsangebote
    Gabi Schilling | IG Metall  ·  Johanna Muhl | agentur mark GmbH  ·  Natán Azabal | FernUniversität in Hagen

Die Online-Konferenz wurde geplant und organisiert von

  • Johanna Muhl | agentur mark GmbH
  • Sarah Spieker | agentur mark GmbH
  • Isabelle Wanders | BWNRW 
  • Dr. Johanna Renker | TBS NRW
  • Tim Schmidt | TBS NRW
  • Alexandra Veit | ZENIT GmbH

mit kompetenter und professioneller Unterstützung unseres technischen Generaldienstleisters Malkus Veranstaltungstechnik GmbH.


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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.