Teilnahme am DigiDay 2024 der SIHK zu Hagen

Digitalisierung anfassbar und erlebbar zu machen, war das Ziel des DigiDays am 5. Juni in Hagen. Mit über 40 Ausstellern und 30 praxisorientierten Workshops bot die Fachveranstaltung eine Gelegenheit, sich aus erster Hand über die neuesten digitalen Technologien und Trends zu informieren sowie mit Experten in Kontakt zu treten.


Mit geballter Women- and Men-Power war unser Team in den Räumlichkeiten der SIHK zu Hagen an diesem Tag vertreten: Sarah Spieker, Fatma Mendoza, Anne von Moers, Elena Keuchel, Julia Nießner, Lukas Schröder, Sabrina Glücks, Marcel Spill, Dr. Oliver Fix und Martina Thomas.

Das Highlight an unserem Stand war der von Marco Fries entwickelte KI-Demonstrator, der Handgesten erkennt. Die Besucherinnen und Besucher konnten den Demonstrator selber mit verschiedenen Handgesten ausprobieren und kamen darüber mit uns ins Gespräch. Mit unserem Prototypen wollen wir demonstrieren, dass eine KI bereits auf einer vergleichsweise leistungsschwachen Hardware wie einem Raspberry Pi laufen kann. Den ausführlichen Artikel finden Sie hier.

In unserem ausgebuchten Workshop „KI im Arbeitsalltag – KI verstehen und anwenden“ erfuhren die Teilnehmenden von Julia Nießner und Lukas Schröder praxisnah, wie sich eine KI mit einfachen Mitteln trainieren und anwenden lässt. Unsere beiden Referierenden konnten anschaulich aufzeigen, dass KI tatsächlich keine Magie ist. Davon konnten sich die Teilnehmenden selbst überzeugen. Versunken in die Laptops hatten sie selbst die Möglichkeit mit Trainingsdatensätzen erste eigene Erfahrungen mit dem Trainieren einer KI zu machen.


Für das Zukunftszentrum KI NRW war der DigiDay der SIHK zu Hagen eine gute Möglichkeit, sich den Besucherinnen und Besuchern aus der Region vorzustellen und mit den anderen Ausstellern in Kontakt zu kommen.


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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.