Veranstaltung

KI verstehen, Chancen erkennen – Ein Einstieg für den betrieblichen Alltag

07. Jun 2024
10:30 – 11:30 Uhr

Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI) und wo kann diese mich wirklich unterstützen?

In der einstündigen Online-Veranstaltung gehen wir gezielt auf diese und weitere Fragen ein. In seinem Impulsvortrag gibt Lukas Schröder vom Zukunftszentrum KI NRW einen Einstieg in die Künstliche Intelligenz (Kl). Im Rahmen von Unternehmensbeispielen aus der Praxis werden Bedingungen, Risiken und Chancen für den Einsatz von KI diskutiert. Im Anschluss bieten wir Ihnen genug Zeit für individuelle Fragen und freuen uns auf einen interessanten gemeinsamen Austausch.


Kooperation und Zielgruppe

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung wir4-Agentur für Wirtschafts- und Strukturförderung GmbH für die Städte Mores, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg statt. Unternehmen aus anderen Städten und Regionen sind ebenfalls herzlich zu unserer Veranstaltung eingeladen.

Die Teilnahme an der Online-Veranstaltung ist kostenlos.


Bitte melden Sie sich bis zum einschließlich 05.06.2024 an.

Den Link zur Teilnahme erhalten Sie nach erfolgter Anmeldung per E-Mail am Donnerstag, 06.06.2024.


Bei Fragen zur Veranstaltungsreihe wenden Sie sich gerne an:

Sarah Spieker
agentur mark GmbH | Zukunftszentrum KI NRW
02331 48878-41
spieker@agenturmark.de
Katharina Wentzel
wir4-Agentur für Wirtschafts- und Strukturförderung GmbH
02841 999969-14
k.wentzel@wir4.net

Ablauf

10:30 Uhr
Begrüßung
Katharina Wentzel | wir4-Agentur für Wirtschafts- und Strukturförderung GmbH
Bernd Dietrich | Mobile Communication Cluster e.V.
10:35 Uhr
Vortrag
Lukas Schröder | FernUniversität in Hagen | Zukunftszentrum KI NRW
11:15 Uhr
Zeit für Ihre Fragen
11:30 Uhr
Abschluss
Alle Angaben ohne Gewähr

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Zukunftszentrum KI NRW – Blog

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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.