Aus Alt mach Neu: Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz durch Digitalisierung und KI

Unternehmen stehen vor zahlreichen Herausforderungen, die sich aus unterschiedlichen Transformationsfeldern ergeben. Neben den Kernherausforderungen der Digitalisierung sind das beispielsweise die Themen Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und ganz aktuell das Thema der Energieeffizienz.

Es entsteht eine komplexe Handlungssituation und damit verbunden eine schwer überschaubare Investitionslage. Welche Investitionen sind notwendig? Welche Investitionen müssen zuerst getätigt werden? Und kann das Unternehmen diese Investitionen überhaupt stemmen? Unternehmer:innen denken hier oft zunächst in Kategorien von Neuanschaffungen.

Aber hier gibt es unter dem Schlagwort „Retrofit“ unter Umständen auch eine alternative Strategie. Der Retrofit-Gedanke setzt nämlich zunächst auf die bestehenden Anlagen und Maschinen und versucht diese bspw. durch Nachrüstung von einzelnen Baugruppen, durch sinnvolle Erweiterungen oder den Einbau von Sensoren den Anforderungen anzupassen.

Ganz unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit können so erhebliche Vorteile geschaffen werden:

  • Modernisierung
  • Verlängerung der Produktivität
  • Steigerung der Produktion
  • Steigerung der Produktqualität
  • Höhere Effizienz der Anlage z. B. durch Energieeinsparung
  • Erfüllung gesetzlicher Vorgaben (bspw. Emissionssenkung, Arbeitssicherheit)
  • Alte Maschinen in moderne IT-Umgebung integrieren

Das Zukunftszentrum KI NRW zeigt Ihnen in einem Workshop, wie Sie mit wenigen Kniffen kosteneffizient in die Jahre gekommene Anlagen und technische Geräte fit für die Zukunft und damit auch für Digitalisierung und KI machen können. Erleben Sie Retrofit hautnah anhand eines Demonstrators, überzeugen Sie sich von dem Konzept und bekommen Sie eine erste Idee, wie eine Umsetzung erfolgen kann.

Der Workshop findet statt im Rahmen unserer Veranstaltung „Transformation gemeinsam gestalten und Mitarbeitende qualifizieren“.


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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.